(2) „China + Vietnam + andere“ ist immer noch die gängige Art der amerikanischen Textil- und Bekleidungsbeschaffung, aber die Konnotation hat sich geändert.

(2) „China + Vietnam + andere“ ist immer noch die gängige Art der amerikanischen Textil- und Bekleidungsbeschaffung, aber die Konnotation hat sich geändert.

Einerseits ist China immer noch die Hauptbeschaffungsquelle für Textil- und Bekleidungsunternehmen in Europa und Nordamerika, aber die Abhängigkeit europäischer und nordamerikanischer Unternehmen von China hat abgenommen. Ein Drittel der befragten Unternehmen gaben an, dass ihre Käufe in China im Jahr 2022 nicht mehr als 10 % ihrer gesamten Käufe ausmachen werden, und 50 % der befragten Unternehmen gaben an, dass ihre Käufe in Vietnam die in China übersteigen würden. Gleichzeitig ist der Anteil von „China + Vietnam“ von 40-60 % vor einigen Jahren auf 20-40 % gesunken. Andererseits sind die Mitglieder des Freihandelsabkommens zwischen der Dominikanischen Republik und Zentralamerika (CAFTA-DR) zu immer wichtigeren Beschaffungsquellen geworden. Im Jahr 2022 gaben rund 20 % der befragten Unternehmen an, dass ihre Beschaffungsquote in den oben genannten Ländern über 10 % liege. Im Jahr 2021 werden nur 7 % der befragten Unternehmen diese Quote erreichen.

Einerseits ist China immer noch die wichtigste Beschaffungsquelle für US-amerikanische Textil- und Bekleidungsunternehmen, die Abhängigkeit US-amerikanischer Unternehmen von China hat jedoch abgenommen. Ein Drittel der befragten Unternehmen gaben an, dass ihre Einkäufe in China im Jahr 2022 ihre Gesamteinkäufe von 10 % der Befragten nicht übersteigen würden, und 50 % der befragten Unternehmen gaben an, dass ihre Einkäufe in Vietnam die in China übersteigen würden. Gleichzeitig ist der Anteil von „China + Vietnam“ von 40-60 % vor einigen Jahren auf 20-40 % gesunken. Andererseits sind die Mitglieder des Freihandelsabkommens zwischen der Dominikanischen Republik und Zentralamerika (CAFTA-DR) zu immer wichtigeren Beschaffungsquellen geworden. Im Jahr 2022 gaben rund 20 % der befragten Unternehmen an, dass ihre Beschaffungsquote in den oben genannten Ländern über 10 % liege. Im Jahr 2021 werden nur 7 % der befragten Unternehmen diese Quote erreichen.